Presse

Richten Sie Ihre Anfragen bitte an presse@gilt.at.

Wie steht GILT zu Medien?

Das Verständnis für die GILT Idee ist leider noch sehr gering. Das ist demokratiepolitisch bedauerlich aber kommerziell nachvollziehbar: es zahlt sich für Medien nicht aus, denn GILT hat nicht die riesigen Werbebudgets, mit denen sich die politischen Parteien auf Kosten der Steuerzahler fördern bzw. von Großspendern bekommen.

Das fehlende Budget für Kommunikation muss GILT durch zähe Medienarbeit und Mundpropaganda der Aktivisten und Sympathisanten wettmachen.

Der journalistische Standard in Österreich ist gering, die meisten Journalisten wissen nicht einmal, dass das Kunstprojekt GILT 1 von Roland Düringer seit Jahren beendet ist. Von löblichen Ausnahmen abgesehen, lesen Journalisten nicht einmal die FAQ. Die meisten Medien schreiben nur ab und übernehmen ohne minimale Nachprüfung verzerrte Darstellungen oder schlicht falsche Inhalte der Dirty Campaigning Einheiten der politischen Parteien.

Welche Medien sind positiv hervorzuheben?

Für Sachthemen sucht G!LT insbesondere die Zusammenarbeit mit Vertretern des lösungsorientierten Journalismus (Solutions Journalism). Bitte kontaktieren Sie uns.

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