GILT Kompakt

Jede Stimme GILT

Dies ist ein Leitfaden für Eure Gespräche. Studiert ihn gut und erzählt ihn allen. Mehr Infos auf www.gilt.at.

1. Was ist das Problem?

  1. Parteien sind alle machtgierig aber nicht mehr in der Lage, die komplexen Probleme der heutigen Zeit zu lösen. Sie streiten ständig und stellen ihre Parteiinteressen über jene der Bevölkerung.
  2. Leidtragender sind nicht die Parteien und die Politiker, sondern sind wir, die Bevölkerung.
  3. Reformstau, staatliche Misswirtschaft und ungerechte Steuerlast gefährden den sozialen Frieden und den erreichten Wohlstand, ja sogar den Bestand der Demokratie.

2. Was ist unsere Lösung?

  1. Mit modernen digitalen Werkzeugen kann die Bevölkerung selbst "von unten" und viel besser als Politiker "von oben" entscheiden, was die richtigen Lösungen für die wichtigsten Probleme sind.
  2. Dazu hält GILT Bürgerparlamente ab und betreibt eine offene Beteiligungsplattform.
  3. GILT will einen sanften Systemwechsel zu einer offenen Demokratie, indem GILT mehr und mehr Stimmanteile gewinnt und schrittweise dem Volk die Macht im Staat zurückgibt.

3. Für wen ist GILT?

GILT ist für alle, die im Parteiensystem systematisch benachteiligt werden:

  1. Das sind die 99% der Menschen, die sich kein Lobbying leisten können oder wollen.
  2. Das sind alle Frauen, da diese in der politischen Elite stark unterrepräsentiert sind.
  3. Das sind alle, die nicht die Zeit oder die Mittel haben, um ihre guten Ideen öffentlich zu betreiben oder auf ihre legitimen politischen Anliegen aufmerksam zu machen.

4. HAT GILT EINE Ideologie?

  1. Anders als andere Parteien will GILT die Bevölkerung weder ideologisch manipulieren, noch zum Vorteil irgendeiner Klientel beeinflussen. GILT ist strikt unparteiisch zu inhaltlichen Anliegen, sofern sie konform zu Verfassung und Menschenrechten sind.
  2. Bürgerparlamente prüfen und bewerten gründlich – für viele Themen parallel – welche politischen Maßnahmen im Interesse der Bevölkerung als Ganzes richtig sind.
  3. Abgeordnete von GILT legen vor ihrer Kandidatur einen Eid ab, diesen Allgemeinwillen mit ihrem freien Mandat nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten.

5. Wie finanziert sich GILT?

GILT wird die Kosten des Wahlkampfs durch Spenden und die der Bürgerparlamente aus der künftigen Parteiförderung abdecken. Da GILT gemeinnützig ist, fördert GILT mit verbleibenden Mitteln dann parteineutrale Demokratie-Projekte oder politische NGOs.

6. Gibt es schon erste Erfolge?

Bei der Nationalratswahl 2017 erreichte GILT bereits knapp 1% der Stimmen und war damit die stärkste aller Kleinparteien. Im Wahlkampf 2019 will GILT die Möglichkeit eines besseren politischen Systems verbreiten, um den Menschen wieder Hoffnung zu geben.