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ist eine "richtige" Demokratie UNMöglich?

Der weltberühmte Demokratieforscher Robert A. Dahl definierte eine richtige Demokratie wie folgt, berichtet brand eins: "Alle seine Mitglieder sollten ihre Meinungen und Ansichten den anderen zu Gehör bringen können. Alle sollten den gleichen Einfluss auf gemeinsame Entscheidungen haben. Alle sollten Gelegenheit haben, sich über zur Diskussion stehende Maßnahmen, ihre Folgen und Alternativen zu informieren. Und alle sollten mitbestimmen können, welche Fragen auf die gemeinsame Agenda gesetzt werden."

Dahl glaubte aber auch, dass seine hohen Anforderungen wohl von keiner Organisation erfüllbar seien. Darin irrte er.

GILT verwirklicht echte Demokratie

Das Modell "offene Demokratie" von GILT erfüllt alle vier Bedingungen mit einem Mix aus digitalen Tools und Bürgerparlamenten.

1. Gehör für alle über strukturierte Debatten und Vorhersagebörsen: Jede Stimme gilt.

2. Absolute gleiche Stimmkraft mit sogenannten "systemischen" Abstimmungen. Ein Kopf eine Stimme.

3. Offene Einsicht in allen Phasen der Diskussion über Maßnahmen, Alternativen, erwünschte und befürchtete Folgen.

4. Die politische Agenda bestimmt ein repräsentativ ausgelostes Bürgerparlament vor jeder Wahl.

Jeden Tag leben wir das bereits intern in GILT. Es funktioniert bestens: hocheffizient und harmonisch.

Es ist machbar - Durch Euch

Wenn Ihr GILT und damit Euch selbst wählt, könnt Ihr das Ideal von Dahl für Österreich verwirklichen.

Hier zum Artikel auf brand eins:

Die Demokratie ist die beste Herrschaftsform. Heißt es. Aber natürlich ließe sie sich weiterentwickeln.